ABO Wind bringt zwei Solarparks in Nordrhein-Westfalen ans Netz

Solarpark in Nordrhein-Westfalen

(Wiesbaden/Lemgo/Kevelaer, 30. April 2020) ABO Wind hat zwei weitere Solarparks in Nordrhein-Westfalen erfolgreich in Betrieb genommen. In Lemgo und Kevelaer errichtete das Unternehmen jeweils eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 750 Kilowatt peak. Jede Anlage besteht aus 2.262 Einzelmodulen und wird mindestens 30 Jahre umweltfreundlichen Solarstrom produzieren.

„Wir freuen uns, dass wir die beiden Solarparks gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort erfolgreich umsetzen und ans Stromnetz anschließen konnten“, sagt Projektleiter Nikolas Baier. Die Anlagen erzeugen zusammen knapp 1.500.000 Kilowattstunden pro Jahr. „Das entspricht dem Verbrauch von rund 440 Haushalten“, so Baier. Bereits 2018 brachte ABO Wind seinen ersten Solarpark in Deutschland ans Netz. Aktuell arbeitet das Unternehmen an weiteren Wind- und Solarparks an verschiedenen Standorten im Bundesland. Die Solarpipeline in Deutschland umfasst rund 150 Megawatt peak.  

In den vergangenen Jahren hat ABO Wind das Solargeschäft kontinuierlich ausgebaut, vorwiegend in Ländern, in denen das Unternehmen bereits als Windkraftprojektierer etabliert ist. „Außer auf Deutschland liegt unser Augenmerk auch auf sonnenreichen Regionen in Europa, der Subsahara, Nordafrika und Lateinamerika“, berichtet Alden Lee, Abteilungsleiter Solar. Im März brachte das Unternehmen sein erstes Projekt in Afrika ans Netz. Geplant sind weiterhin die Eröffnung eines zweiten Solarparks in Ungarn (sechs Megawatt) sowie im Sommer die Fertigstellung des bisher größten Solarprojekts von ABO Wind im griechischen Megala Kalyvia (38 Megawatt).

Aktuell sind weltweit Wind- und Solar-Projekte mit rund 10.000 Megawatt in Arbeit, wovon rund ein Drittel Solarprojekte sind. Darüber hinaus sucht ABO Wind weltweit nach Kooperationsmöglichkeiten. Das Unternehmen entwickelt Solarparks von der Flächenakquise bis zur schlüsselfertigen Errichtung oder kauft in Planung befindliche Projekte an, um sie ans Netz bringen.

 

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Christian Schnohr

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